Wasserqualität

Wasserqualität prüfen mit TRS-Messung und PH-Wert

Der menschliche Körper besteht zu fast 70% aus Wasser. Das Blut besteht zu etwa 90%, die Muskulatur zu 80%, die Leber zu 70% und die Knochen und das Fettgewebe zu 25% aus Wasser. Somit ist Wasser der größte Bestandteil, den der menschliche Körper beinhaltet. Wasser durchdringt jede Körperzelle, alle Stoffwechselprozesse sind mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Wasser verbunden. Je reiner das Wasser ist, desto besser kann es die lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper übernehmen und unseren Körper reinigen.

Wassermangel bzw. schlechte Wasserqualität kann die Basis verschiedener Beschwerden sein wie z. B. Bluthochdruck, Rheuma, Arthritis, Kopfschmerzen, Verstopfung, Allergien, Schlaflosigkeit, Gedächtnisschwund etc. sein.

Sehr viele Menschen jeden Alters haben ihr natürliches Durstgefühl verloren. Unserer Erfahrung nach liegt der Grund hierfür darin, dass der Körper das ihm angebotene Wasser, mit dem “keinen Durst Signal“ ablehnt. Es hat schlicht nicht die richtige Qualität.

Praxisbeispiele und Grenzwerte

Praxisbeispiele

  • Durchschnittliches deutsches Mineralwasser: 450 – 650 PPM
  • Durchschnittliches deutsches Leitungswasser: 200 – 450 PPM
  • Wasser aus Artesischen Quellen: 40 – 70 PPM
  • Osmosewasser: 0,05 – 25 PPM

Grenzwerte

  • Trinkwassergrenzwert nach EU Richtlinien: 200 PPM
  • Trinkwassergrenzwert der WHO für Krisengebiete: 375 PPM
  • Trinkwassergrenzwert in Deutschland: 1395 PPM

Wasserqualität messen

Wenn Sie sich auch schon mal gefragt habt, wie Sie selbst Ihre Wasserqualität messen können, dann erfahren Sie nun, was die gängigen Wasserwerte TDS, PPM und Mikrosiemens bedeuten und wie Sie diese selbst überprüfen können.

Die TDS Messung (Total Dissolved Solids)

TDS Messgerät analysieren die elektrische Leitfähigkeit des Wassers. Hierzu muss man wissen, dass absolut reines Wasser keinen elektrischen Strom leitet. H2O Moleküle an sich sind weder positiv noch negativ geladen. Erst die darin gelösten Feststoffe (alle Ionen, wie z. B. Metalle, Mineralien, Salze) machen das Wasser zum elektrischen Leiter. Je mehr Ionen sich im Wasser befinden, desto besser leitet es.

Wenn Sie Ihre Wasserqualität messen wollen, dann brauchen Sie dafür ein sogenanntes TDS Messgeräte. Diese werden auch von Laboren verwendet und messen die elektrische Leitfähigkeit des Wassers. Salopp gesagt, schickt ein TDS Messgerät Strom durch das Wasser und misst, wie viel auf der anderen Seite ankommt.

Beachten Sie aber: TDS Geräte messen nur die Anzahl der Ionen im Wasser, das heißt also die Menge der Salze und Metalle. Gelöste Medikamentenrückstände oder Pestizide sind in aller Regel keine Ionen. Daher kann ein TDS Messgerät hierzu keine Aussage treffen.

PPM und Mikrosiemens – Mit diesen Einheiten lässt sich die Wasserqualität messen

Der TDS Messwert, also die Menge der gelösten Feststoffe im Wasser, wird üblicherweise in zwei unterschiedlichen Einheiten angegeben, die aber beide das Gleiche aussagen. Man kann sich das so vorstellen, wie Geschwindigkeitsmessung in Kilometer pro Stunde und Meilen pro Stunde oder auch Temperaturmessung in Grad Celsius und Grad Fahrenheit.

Oft wird der TDS Messwert in PPM angegeben. Dieses Akronym steht für PARTS PER MILLION und heißt übersetzt Teilchen pro Million. Ein Wert von 10 PPM bedeutet also, dass auf eine Million Wassermoleküle ca. 10 Moleküle gelöster Feststoffe kommen. TDS Messgeräte messen also die Leitfähigkeit des Wassers und errechnen daraus den PPM Wert.

Viele Wasserlabore und andere TDS Messgeräte verwenden allerdings die Einheit Mikrosiemens. Siemens ist nicht nur ein großer deutscher Technologiekonzern, sondern auch eine Maßeinheit, die nach dem Gründer des Konzerns benannt wurde. Mit dieser Einheit wird der elektrische Leitwert an sich angegeben. Mikro bedeutet nichts anderes als ein Millionstel und somit ist Mikrosiemens also ein Millionstel des Leitwerts in Siemens.

Zusammengefasst: Mikrosiemens ist die Maßeinheit des elektrischen Leitwerts und daraus errechnet sich der PPM Wert, also die Maßeinheit für die gelösten Feststoffe im Wasser. Mit beiden Werten lässt sich die Wasserqualität messen.

Übrigens: Beide Werte lassen sich leicht umrechnen. Ein PPM entspricht in etwa zwei Mikrosiemens.

Wasserbeurteilung – Welche Rückschlüsse lassen sich aus PPM und Mikrosiemens ziehen?

Die Mineralwasserindustrie behauptet immer wieder, dass deren Produkte unseren Körper mit wichtigen Nährstoffen und Spurenelementen versorgen. Diese Meinung hat sich mittlerweile auch in den Köpfen vieler Menschen festgesetzt. Allerdings ist diese Behauptung nicht ganz korrekt. Trinkwasser dient den Körperzellen einzig und allein als Medium zum Transport von Nährstoffen und Abbauprodukten. Unser Organismus bezieht die nötigen Mineralien und Spurenelemente hauptsächlich aus der Nahrung und nur zu einem geringen Teil aus dem Trinkwasser. Daher ist Wasser mit einem niedrigen PPM Wert auch gesünder, weil Sie dann wissen, dass sich darin nur wenige Stoffe befinden, die gefährlich sein könnten.

Kurz gesagt: Kurz gesagt: Je geringer der PPM Wert, desto reiner und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gesünder, ist das Wasser. Doch auch hier wieder der Hinweis. Diese Aussage bezieht sich nur auf Ionen. Über neutrale Verbindungen kann mittels eines PPM Werts keine Aussage getroffen werden.

PH-Wert messen

Die Messung mittels Indikator – Teststreifen ist die mit Sicherheit einfachste Möglichkeit, den pH-Wert Ihres Wasser zu überprüfen. Sie halten den Teststreifen nur für ein paar Sekunden in Ihr Wasser, warten anschließend ca. eine Minute und lesen an der Farbe den pH-Wert Ihres Wassers ab. Diesen Indikator – Teststreifen bekommen Sie bereits für ein paar Euro. Er gibt neben dem pH-Wert auch noch Auskunft über Wasserhärte, Chlorgehalt, Eisen, Nitrat, Nitrit und Alkalinität Ihres Wassers.

pH-Wert und Osmose

Wenn Sie den pH-Wert des Wassers vor und nach der Osmose messen dann werden Sie feststellen, dass dieser ganz leicht gesunken ist. Das bedeutet, dass das Wasser leicht säuerlich geworden ist. Dies passiert, weil durch die Umkehrosmose Ionen im Wasser freigesetzt werden. Dieser Vorgang findet in der Membrane einer Osmoseanlage statt.

Viele Osmoseanlage Wasserfilter haben einen Nachfilter. Dieser sorgt dafür, dass Ionen werden an Atome gebunden und somit das gefilterte Wasser wieder vom ph-Wert her neutral wird.

Möchten Sie basisches Wasser trinken dann können Sie den pH-Wert mithilfe der Kartusche „basisches Wasser“ weiter anheben. Die Kartusche wird an Ihre Osmoseanlage angeschlossen. So fließt das Wasser nach dem Filtern durch die Kartusche und Sie erhalten basisches Wasser direkt aus Ihrem Wasserhahn.

FAQ - Frequently asking questions

Alles Wichtige zu gesundem und vitalisierten Wasser

Der Mensch besteht zu 70 – 80 % aus Wasser. Wasser ist unser Lebenselixier. Im Extremfall können wir leicht mehr als einen Monat ohne Nahrung auskommen allerdings nur wenige Tage ohne Wasser. Viel Wasser zu trinken ist gesund und kostengünstig. Zudem hat Wasser, gegenüber anderen Getränken, einen weiteren Vorteil. Es hat keine Kalorien. Trotzdem trinken wir alle eigentlich zu wenig Wasser. Wenn Sie eins der folgenden Anzeichen bemerken, sollten Sie sofort ein Glas Wasser trinken.

1. Ihr Mund ist trocken
Bei Mundtrockenheit sollten Sie sofort etwas trinken. Aber bitte keine zuckerhaltigen Softdrinks. Vorteilhafter ist es, den Durst mit Wasser zu stillen, da es die Mundschleimhäute feucht hält und einen besseren Speichelfluss garantiert.

2. Ihre Augen sind trocken
Das ist ein deutliches Symptom für einen unausgeglichenen Wasserhaushalt. In dessen Folge trocknen Ihre Tränenkanäle aus. Dieses Phänomen zeigt sich auch dann, wenn Sie einen heftigen Kater habt.

3. Ihre Haut trocknet aus
In Ihrer Haut ist viel Wasser eingelagert. Sind Sie dehydriert, dann werden Sie weniger schwitzen. Schwitzen ist aber ein natürlicher Prozess, der Schmutz und Öl aus Ihren Poren wäscht. Bei Wassermangel wird dieser Prozess unterdrückt. Darum kann unreine Haut auch ein Zeichen von Wassermangel sein.

4. Sie fühlen sich müde
Ihr Körper bezieht Wasser aus Ihrem Blut. Wenn Ihr Blut allerdings nicht ausreichend hydriert ist, funktioniert der Sauerstofftransport nicht mehr so wie er soll und Sie fühlen sich müde und erschöpft. Ein Kaffee kann helfen. Allerdings nur kurzfristig, da das Koffein dem Körper weiteres Wasser entzieht. Deshalb sollten Sie besser ein großes Glas Wasser trinken.

5. Sie bekommen Heißhunger
Wenn Ihr Körper dehydriert ist, fühlt das sich oftmals so an als wären Sie hungrig. In diesem Fall sollten Sie aber besser nicht zu Snacks greifen, sondern einfach mal ein Glas Wasser trinken.

6. Sie bekommen Gelenkschmerzen
Ihre Bandscheiben bestehen zu 80 Prozent aus Wasser. Diese dehydrieren, wenn Sie unter Wassermangel leidet. Ihre Gelenke fangen an zu schmerzen, da Sie Ihre Bewegungen nicht mehr so leicht abfedern können.

7. Sie verlieren Muskelmasse
Genau wie die Bandscheiben, bestehen Ihre Muskeln zu einem großen Teil aus Wasser. Das ist auch der Grund, warum bei Wassermangel Ihre Muskelmasse schrumpft. Deshalb sollten Sie beim Sport auch ausreichend Wasser trinken. Dadurch vermeiden Sie Muskelkater und leichte Verletzungen.

8. Sie leiden unter Verdauungsschwierigkeiten
Für die einwandfreie Funktion Ihres Verdauungstrakts benötigen Sie ausreichend Wasser. Wenn Sie dehydrieren, übersäuert Ihr Magen. In weiterer Folge bekommen Sie Sodbrennen und Verdauungsprobleme.

Wie eingangs schon erwähnt, sollten Sie nicht zu Softdrinks greifen, um Ihren Wasserhaushalt zu regulieren. Diese enthalten sehr viele Kalorien und führen daher leicht zu Übergewicht. Das gleiche Problem besteht bei Fruchtsäften. Auch diese sind wegen des hohen Zuckergehalts wahre Kalorienbomben.

Koffeinhaltige Getränke dürfen auch keine Alternative sein, da sie den Körper entwässern.

Sie sollten tatsächlich auf Wasser zurückgreifen. Hierbei folgen viele dem Irrglauben, dass abgefülltes Mineral- oder Quellwasser gesünder als Leitungswasser ist. Dies ist aber nicht der Fall, da die deutsche Mineral- und Tafelwasserverordnung grundsätzlich niedrigere Grenzwerte für gesundheitsgefährdende Stoffe ansetzt als die deutsche Trinkwasserverordnung, die das Leitungswasser reguliert.

Allerdings ist auch das Leitungswasser mit Schwermetallen, Pestiziden, Bakterien, Tensiden, Medikamentenrückständen und Nitrat belastet. Wirklich gesund ist das nicht.

Das reinste Wasser bekommen Sie, wenn Sie Ihr Leitungswasser mithilfe eines Osmose-Wasserfilters für den Hausgebrauch filtern. Osmoseanlagen sind meist mit mehreren Filtern und einer Osmosemembrane ausgestattet, die mikroskopisch kleine Poren aufweist. Nur reine Wassermoleküle sind in der Lage, diese Membrane zu passieren. Alle anderen Stoffe sind größer und werden herausgefiltert. Deshalb zählt Osmosewasser zum reinsten und somit gesündesten Trinkwasser. Wenn Sie mögen, können Sie zusätzlich eine Wasserveredelungs-Kartusche an Ihre Osmoseanlage anschließen. Diese sorgt dafür, dass das frische Osmosewasser mit den von Ihnen gewünschten Stoffen, wie Mineralien, angereichert wird.

Der menschliche Körper besteht zu fast 70% aus Wasser. Das Blut besteht zu etwa 90%, die Muskulatur zu 80%, die Leber zu 70% und die Knochen und das Fettgewebe zu 25% aus Wasser. Somit ist Wasser der größte Bestandteil, den der menschliche Körper beinhaltet. Wasser durchdringt jede Körperzelle, alle Stoffwechselprozesse sind mittelbar bzw. unmittelbar mit dem Wasser verbunden. Je reiner das Wasser ist, desto besser kann es die lebenswichtigen Funktionen in unserem Körper übernehmen und unseren Körper reinigen.

Die Reinigung unseres Körpers ist gerade in der heutigen Zeit extrem wichtig, da unser Körper ständig mit tausenden Giften etc. belastet wird. Reines Wasser übernimmt diese wichtige Reinigungs- & Spülfunktion in unserem Körper. Um diese Aufgabe optimal erfüllen zu können, sollte unser Trinkwasser möglichst sauber sein. Das unser Leitungswasser und auch die meisten Flaschenwässer, mit einigen Ausnahmen, dafür überhaupt nicht geeignet sind, sehen Sie in den oberen Videos bzw. werden wir Ihnen das im Laufe des Artikels noch näher erläutern.

Wassermangel bzw. schlechte Wasserqualität kann die Basis verschiedener Beschwerden sein wie z. B. Bluthochdruck, Rheuma, Arthritis, Kopfschmerzen, Verstopfung, Allergien, Schlaflosigkeit, Gedächtnisschwund etc. sein. Viele Leute sagen z.B., dass sie vor dem Schlafengehen nichts trinken wollen, weil sie während der Nacht aufstehen müssen. Warum müssen die Leute nachts so viel urinieren? Die Antwort von einem Herzspezialisten war interessant. Wenn Sie aufrecht stehen (Schwellungen der Beine), hält die Schwerkraft Wasser im unteren Teil Ihres Körpers. Wenn Sie sich hinlegen und der Unterkörper auf Höhe der Nieren liegt, entfernen die Nieren das Wasser, weil es einfacher ist. Jeder weiß heutzutage, dass wir Wasser benötigen, um die Giftstoffe aus unserem Körper auszuspülen. Spielt aber auch der Zeitpunkt des Trinkens eine wichtige Rolle? Die Antwort des Mediziners war, daß Wassertrinken zu einem bestimmten Zeitpunkt seine Wirkung auf den Körper maximiert. Trinken Sie z.B. 2 Gläser Wasser direkt nach dem Aufwachen, hilft es die inneren Organe zu aktivieren. 1 Glas Wasser 30 Minuten vor einer Mahlzeit, hilft der Verdauung. 1 Glas Wasser vor dem Baden, hilft den Blutdruck zu senken. 1 Glas Wasser vor dem Zubettgehen, kann Schlaganfall oder Herzinfarkt verhindern. Zusätzlich hilft Wasser zur Bettzeit auch, Beinkrämpfe in der Nacht zu vermeiden. Die Beinmuskeln suchen nach Feuchtigkeit, wenn sie sich zusammenziehen und dich mit einem Charlie Horse (Wadenkrampf) aufwecken.

Damit ist nicht Kaffee, Tee, Limo oder Bier gemeint, sondern Wasser aus Pflanzen, sauberes, reifes & lebendiges Quellwasser oder gereinigtes und vitalisiertes Wasser. Sehr viele Menschen jeden Alters haben ihr natürliches Durstgefühl verloren. Unserer Erfahrung nach liegt der Grund hierfür darin, dass der Körper das ihm angebotene Wasser, mit dem “keinen Durst Signal“ ablehnt. Es hat schlicht nicht die richtige Qualität.

Die Wasserwerke untersuchen regelmäßig, ob die enthaltenen Schadstoffe im Leitungswasser die gesetzlichen Grenzwerte nicht überschreiten. Die Trinkwasserverordnung schreibt eine Überprüfung vor, allerdings nur von einigen wenigen Schadstoffen. Untersucht werden ca. 50-60 Stoffe, in unserem Leitungswasser wurden allerdings mehr als 1.200 belastende Stoffe identifiziert.

Die Masse der Schadstoffe wird also gar nicht analysiert.

Das heißt, dass viele unerwünschte und krank machende Fremdstoffe wie z.B. Hormone oder Medikamentenrückstände bei den Untersuchungen nicht berücksichtigt werden! Die Wasserwerke haben außerdem in verschiedenen Interviews bereits wiederholt offiziell zugegeben, dass bestimmte Verunreinigungen, wie z.B. Medikamentenrückstände und Hormone gar nicht vollständig entfernt werden können, da die Technik bzw. die Investitionen dafür fehlen. Auch ist zu beachten, dass die Grenzwerte pauschalisiert festgelegt wurden. Diese gelten für alle Menschen, unabhängig von Ihrem Alter, ihren Lebensgewohnheiten und Ihrem Gesundheitszustand.

Selbst Reportagen der öffentlich rechtlichen Sender zeigen, dass Grenzwerte in den letzten Jahren wohl eher den “Gegebenheiten angepasst” werden, als dass die Einhaltung derer durchgesetzt wird. Bei Mineral- und Tafelwassern sind die gesetzlichen Anforderungen noch weniger streng. Diese Wasser werden außerdem oft in Flaschen aus Kunststoff statt aus unbedenklichem Glas angeboten. Zugesetzte Kohlensäure macht das Wasser außerdem sauer und wirkt als Narkotikum. Daher hat kohlensäurehaltiges Wasser auch eine beruhigende Wirkung.



Quelle: www.grueneperlen.com/wasser


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