Zeolith

Der Meister der Entgiftung

Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.

Mineralerden werden schon lange in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen diese tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen, sondern eigentlich auch der Mensch – zumindest dann, wenn er noch natürlich lebt.

Bei Hautkrankheiten beispielsweise bietet sich sowohl die äusserliche als auch die innerliche Anwendung von Zeolith an. Die Mineralerde lindert hier – meist schon nach zwei bis drei Behandlungszyklen à 10 Tagen die Beschwerden von allergischer Dermatitis, Psoriasis, Ekzemen und vielen mehr.

Eigenschaften des Klinoptilolith-Zeolith

  • Entgiftung
  • Darmsanierung
  • Reinigung des Blutes
  • Regeneration der Darmschleimhaut
  • Erhöhung des Antioxidantienlevels im Körper
  • Entsäuerung
  • Schutz vor Krebs
  • Bekämpfung von Pilzinfektionen
  • Hemmung von Entzündungen
  • Wirksamkeit von Zeolithen wissenschaftlich geprüft

Rezept & Zubereitung

Herstellung eines Zeolith-Konzentrats.

  • 1 gehäufter Teelöffel Zeolith-Pulver in ca. 250 ml osmotisiertem und vitalisierten Wasser einrühren.
  • Das erstellte Konzentrat langsam in den Körper einschwämmen.
  • Vor dem Einnehmen das Konzentrat gut durchrühren, bzw. schütteln
  • Weiter Informationen zur Dosierung entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage im Online-Shop von www.zeolith-bentonit-versand.de/de/

Anwendung & Dosierung

Das erstellte Konzentrat langsam und schlückchenweise in den Körper einschwämmen, am Besten vor den Mahlzeiten. Zusätzlich sollten Sie viel Flüssigkeit zu sich nehmen, da Zeolith zu Verstopfung neigen kann.

Mein Tipp!  Nehmen Sie stilles Wasser der Marke "Black Forest". Das Wasser hat einen sehr geringen PPM-Wert. Wie Sie das Wasser nach dem "Schauberger-Prinzip" vitalisieren, um eine hexagonale Struktur zu erhalten, das erfahren Sie in der Rubrik: Gesundes Wasser - Wasser vitalisieren.



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Informationen zu Zeolith

Zeolith – Der Meister der Entgiftung

Zeolith ist ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.

Autor: Carina Rehberg
Fachärztliche Prüfung: Gert Dorschner

Wussten Sie, dass Lithophagen gesünder sind, länger leben und offenbar auch keinen Krebs kennen? Lithophagen sind Wesen, die Steine essen – und Zeolith (eine Mineralerde) ist nichts anderes als fein gemahlenes Gestein.

Mineralerden werden schon lange in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen diese tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen, sondern eigentlich auch der Mensch – zumindest dann, wenn er noch natürlich lebt.

So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten (und gleichzeitig gesündesten) Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, dass alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Mineralerden.

Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolith (eine von drei Zeolithformen) und der Heulandit, bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolith-Zeolith und ausserdem der Montmorillonit (Bentonit).

Folglich verwundert es nicht, dass die meisten Studien und Untersuchungen mit Zeolith von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Dabei zeigten sich derart herausragende Heilerfolge, dass man bei jedweder Krankheit Zeolith einsetzen sollte – auch wenn es nur begleitend zur schulmedizinschen Therapie ist.

Bei Hautkrankheiten beispielsweise bietet sich sowohl die äusserliche als auch die innerliche Anwendung von Zeolith an. Die Mineralerde lindert hier – meist schon nach zwei bis drei Behandlungszyklen à 10 Tagen die Beschwerden von allergischer Dermatitis, Psoriasis, Ekzemen und vielen mehr.

Selbst therapieresistente Akne konnte der Zeolith bessern, ja, die Anwendung von Zeolith führte hier 8 bis 10 Tage früher zu einem Heilerfolg als die herkömmliche Therapie. Oft tritt eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf. Denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (siehe weiter unten), dann kann anschliessend auch die Haut wieder heilen.

Genauso erleben Patienten mit Knochenbrüchen eine schnellere Heilung (8 Tage schneller), wenn sie 45 Tage lang täglich Zeolithauflagen bekommen – so eine Studie aus dem Jahr 2000.

Menschen mit Verbrennungen schweren Grades erhielten in einer Studie von 1999 entweder die herkömmliche Behandlung oder zusätzlich zur herkömmlichen Behandlung dreimal täglich einen Löffel Zeolith. Die Zeolithgruppe erlebte nicht nur eine schnellere Heilung, sondern verfügte auch über ein besseres Blutbild als die "normal" behandelte Gruppe.

Das sog. offene Bein belastet viele Menschen. Eine Venenschwäche oft kombiniert mit Diabetes kann die Ursache dieser schlecht heilenden Wunden am Bein sein. Bäder in einer Mischung aus Wasser und Zeolith sowie die tägliche Einnahme von 5 g einer Zeolith-Bentonit-Mischung kann laut Fallberichten schon nach 10 Tagen zu Erfolgen führen, auch bei Menschen 80 plus.

Studien aus den Jahren 1999 und 2003 mit Frauen, die an Anämie (Blutarmut) litten, zeigten, dass die zweimal tägliche Gabe von je 5 g Zeolith nach spätestens 25 Tagen zu einer markanten Verbesserung der Eisenwerte führte. Dies lag einerseits daran, dass Zeolith auch etwas Eisen an den Körper abgeben kann, andererseits aber vor allem daran, dass Zeolith den Darm heilt und auf diese Weise die Eisenresorption verbessert. Denn oft nehmen Menschen mit Anämie ausreichend Eisen auf, können es aber nicht nutzen, weil die Aufnahmefähigkeiten des Darmes eingeschränkt sind.

Wer an Allergien und Heuschnupfen leidet, weist erhöhte Histaminspiegel auf. Diese können mit Hilfe von Zeolith gesenkt werden. Man gab Pollenallergikern 40 Tage vor der erwarteten Pollenallergie im Frühjahr täglich 700 mg Zeolith und 300 mg Bentonit kombinert mit 5 g Spirulina. Die Allergie blieb aus, auch wenn sie zuvor jahrelang pünktlich mit dem ersten Pollenflug vor der Tür gestanden hatte.

Mehrere Untersuchungen hatten überdies gezeigt, dass Zeolith den Schlaf verbessert und somit bei Schlafstörungen eingesetzt werden kann.

Selbst bei akuten Viruserkrankungen wie der akuten Virushepatitis hilft Zeolith, den Heilprozess zu beschleunigen. In einer Studie heilte die Hepatitis in der Zeolithgruppe (Zeolith und Medikamente) vier Tage schneller aus als in jener Gruppe, die nur Medikamente bekommen hatte. Allerdings wurde kein reiner Zeolith, sondern eine Mischung mit Bentonit plus ein Vitamin-B-Komplex gegeben.

Auch bei anderen Leberproblemen wie der Fettleberhepatitis, einer Leberzirrhose oder einer Hepatose zeigt die Gabe von Zeolith positive Auswirkungen.

Migräneanfälle können bei manchen Patienten verhindert werden, wenn bei den allerersten Symptomen Zeolith genommen wird. Mundschleimhautentzündungen sprechen ebenfalls sehr gut auf die Einnahme von Zeolith an. Und sogar die Knochendichte bei Osteoporose kann sich bessern, wenn man z. B. 8 Wochen täglich 3 g Zeolith einnimmt. Besonders auffällig ist ausserdem, dass sich die Abwehrkraft gegen Infekte erhöht, wenn regelmässig Zeolithkuren durchgeführt werden.

Was aber nun ist Zeolith genau und warum verfügt er über eine derart durchschlagende Heilwirkung?

Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", "lith" heisst "Stein". Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.

Bei diesen Ereignissen bildete sich auch die besondere Kristallgitterstruktur des sog. Klinoptilolith-Zeoliths aus. (Es gibt drei Zeolith-Formen, der phasenartige, der blättrige und der kristalline Zeolith. Uns geht es ausschliesslich um den kristallinen Zeolith, den Klinoptilolith-Zeolith.)

Das netzartige Kristallgitter des Zeoliths besteht aus Silicium (SiO4) und Aluminium (AlO4). Nein, keine Sorge, das Aluminium löst sich im Körper nicht aus dem Kristallgitter. Das Kristallgitter ist gegen zahlreiche äussere Einflüsse immun – so auch gegen die Magensäure und andere Verdauungssäfte. Sie müssen also nicht befürchten, nach der Einnahme von Zeolith nun an einer Aluminiumbelastung zu leiden. Details dazu weiter unten.

Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann.

Zeolith kann über ganz verschiedene Wege entgiften. Er verfügt zum einen über die Fähigkeit der Adsorption (nicht Absorption). Adsorption bedeutet, dass ein Stoff an etwas gebunden wird. Absorption bedeutet hingegen, dass der Stoff von etwas aufgesaugt/aufgenommen wird.

  • 1. Zeolith entgiftet mittels Adsorption
    Über die Adsorption werden beispielsweise überschüssige Säuren ausgeleitet. Aber auch Bakteriengifte werden vom Zeolith entgiftet, ausserdem Zytokine (entzündungsfördernde Stoffe), freie Radikale und Stoffwechselabfallprodukte.

    Auch sog. niedrigmolekulare Stoffe werden mit Hilfe der Adsorption gebunden. Niedrigmolekulare Stoffe sind beispielsweise Wasser (H2O), Ammoniak (NH3) oder Darmgase (Methan).
  • 2. Zeolith entgiftet mittels Ionenaustausch
    Gleichzeitig findet am Zeolith auch ein Ionenaustausch statt. Das bedeutet, dass die im Kristallgitter des Zeoliths befindlichen Mineralien von den organischen Stoffen im Organismus angezogen werden, während zeitgleich Schadstoffe, die im Körper weilen – sie sind positiv geladen – eine grosse Affinität zu den negativ geladenen Kristallgittern des Zeoliths haben.

    Schadstoffe wandern also in das Kristallgitter hinein, während Mineralstoffe hinauswandern. Aus diesem Grund ist es auch sehr unwahrscheinlich, dass die für den Körper essentiellen Mineralstoffe vom Zeolith gebunden werden, wie häufig befürchtet wird, und man einen Mineralstoffmangel erleiden könnte.

    Über den Ionenaustausch werden u. a. Schwermetalle und radioaktive Elemente entgiftet.

    Karl Hecht, Professor für experimentelle und klinische pathologische Physiologie der Charité, Humboldt-Universität in Berlin und Verfasser des Zeolith-Buches Silizium-Mineralien und Gesundheit ist nun der Ansicht:

    Je saurer das Milieu wird, in dem sich der Zeolith befindet, umso mehr kann auch das Silicium aus den Kristallgittern am Ionenaustausch teilnehmen. Auf diese Weise bildet sich kolloidales Silicium (SiO2), das in den Blutkreislauf übergeht und für den Menschen eine wertvolle Siliciumquelle darstellen kann.

Silizium ist ein stabilisierendes Spurenelement, das sich besonders für ein gesundes Bindegewebe und gesunde Knochen einsetzt. Auch Blutgefässwände werden vom Silicium stabilisiert, so dass auch die Herz-Kreislauf-Funktion vom Zeolith profitieren kann. Da ein Siliciummangel heute weit verbreitet ist, sollte jede zusätzliche Siliciumquelle genutzt werden. Was aber geschieht mit dem Aluminium?

Zu dieser Thematik erklärt Professor Hecht: Zeolith zeichnet sich im Allgemeinen durch eine hohe Stabilität gegenüber thermischen Einflüssen und aggressiven Stoffen aus. Gerade Säuren oder ionisierende Strahlen können ihm kaum etwas anhaben, zumindest nichts, das sich auf den Konsumenten negativ auswirken würde.

Ob sich Aluminium aus dem Zeolith nun lösen kann, hängt von seinem Siliziumgehalt ab. Je höher dieser ist, umso unmöglicher wird es, dass sich Aluminium aus dem Kristallgitter des Zeoliths lösen kann. Klinoptilolith Zeolith ist ein Zeolith mit besonders hohem Siliziumgehalt. Aus ihm löst sich kein Aluminium, so dass auch kein Aluminium im Darm resorbiert und in den Körper aufgenommen werden kann.

Aktuelle Studien (2015 - 2018) jedoch zeigen, dass sich sehr wohl Aluminium aus Zeolith lösen kann, doch ist dieses nicht bioverfügbar, verbleibt also im Darm und wird nicht in den Blutkreislauf aufgenommen. Eine Ausnahme aber gibt es: Synthetischer Zeolith (sog. Zeolith A) kann tatsächlich zu einer Aluminiumbelastung beitragen, so dass man immer darauf achten sollte, natürlichen Zeolith zu verwenden.

Weitere Informationen finden Sie: Löst sich Aluminium aus Zeolith?

Wie gut Zeolith entgiften kann, merkt jeder am eigenen Leib, der z. B. an Verdauungsstörungen mit Durchfall und/oder Blähungen leidet, da Zeolith überschüssige Flüssigkeit, Bakteriengifte und Gase bindet und ausleitet. Wer an Darmpilzinfekten leidet, stellt ebenfalls bald eine Linderung dar, da Zeolith pilzfeindliche (antimykotische) Eigenschaften aufweist und auch die Pilzgifte sowie absterbende Pilze aufnimmt und ausleitet.

Auch liegen längst ausreichend wissenschaftliche Hinweise zur entgiftenden Wirkung des Zeoliths vor, die zeigen, dass Zeolith entgiftet, dabei aber vollkommen sicher ist, also keine negativen Nebenwirkungen hat – weder kurz- noch langfristig.

Im Jahr 2012 beispielsweise untersuchte Dr. Emmanouil Karampahtsis drei Zeolithzubereitungen, um zu sehen, wie gut damit 20 verschiedene potentiell giftige Substanzen entgiftet werden könnten: Ein Mundspray mit Zeolith, Mundtropfen auf Zeolithbasis und ein Zeolith-Pulver

Die höchste Gift-Ausscheidungsrate war definitiv bei der pulverisierten Form zu verzeichnen. So stieg nach Zeolithpulver-Einnahme die Ausscheidung von Aluminium und Blei jeweils um 43 Prozent, von Cäsium um 41 Prozent, von Nickel um 23 Prozent und von Arsen um 119 Prozent.

Im selben Jahr las man im Fachjournal Biological Trace Element Research, dass Klinoptilolith-Zeolith bei der Ausleitung von Blei helfen kann. Trotz Bleiaufnahme mit der Nahrung sanken dank der gleichzeitigen Einnahme von Zeolith die Bleikonzentrationen in der Leber um 89 Prozent, in den Nieren um 91 Prozent und in den Knochen um 77 Prozent – im Vergleich zu jenen Probanden, die zwar Blei, aber keinen Zeolith zu sich nahmen.

Aus dem Jahr 2003 liegt eine weitere interessante Untersuchung vor. Man hatte mit Blei belastete Bergarbeiter gefragt, ob sie einen Entgiftungsversuch mit Zeolith machen wollten. Ein Teil stimmte zu und nahm fünf Wochen lang täglich 5 g Zeolith. Nach diesen fünf Wochen waren die Männer "clean", also frei von Blei. Die anderen waren noch immer im selben Mass bleibelastet wie fünf Wochen zuvor.

Ähnlich verlief es in einer Studie mit 102 schwermetallbelasteten Männern aus der Stadt Tschelyabinsk im Ural. Sie litten an Symptomen wie Schlafstörungen, Kopf- und Rückenschmerzen, chronischer Erschöpfung etc. Nach 30 Tagen mit zweimal täglich 1,25 g Zeolith waren sie weitgehend von ihrer Schwermetallbelastung befreit.

Im Jahr 2009 berichteten Flowers et al. in Nutrition and Dietary Supplements, dass die Entgiftung von Schwermetallen ein wichtiger Teil in der Therapie chronischer Krankheiten darstelle, dass aber der übliche Einsatz von Chelatbildnern häufig mit unerwünschten Nebenwirkungen und leider auch unberechenbarer Wirkung einhergehe. Der Nutzen von Klinoptilolith-Zeolith sei hier eine wirksame und sichere Alternative. Denn der Zeolith würde – im Gegensatz zu den Chelatbildnern – NICHT gleichzeitig auch zu einer übermässigen Ausleitung essentieller Mineralstoffe und Spurenelemente führen.

Zur Überprüfung der Entgiftungswirkung von Zeolith teilte man in dieser Studie 22 Männer in zwei gleich grosse Gruppen ein. Gruppe 1 erhielt Zeolith 1 Woche lang, Gruppe 2 nahm Zeolith 30 Tage lang. In beiden Gruppen konnte man eine hohe Schwermetallausscheidung feststellen, wobei der Höhepunkt der Ausscheidung am 4. Tag stattfand. Während der Entgiftung konnte man keine Änderung im Elektrolythaushalt der Probanden feststellen – weder nach einer Woche noch nach 30 Tagen.

Antioxidantien sind die Killer der freien Radikale. Sie mildern oxidativen Stress und bekämpfen somit die Ursache fast jeder Erkrankung. Je höher der individuelle Antioxidantienspiegel daher ist, umso besser ist man vor Krankheiten nahezu aller Art geschützt.

Im Mai 2012 wurde eine Studie veröffentlicht, in der sich bei 25 Männern gezeigt hatte, dass die vierwöchige Gabe von Zeolith den Level einiger körpereigener Antioxidantien erhöhen kann und somit die Kraft des Körpers verstärkt, gegen oxidativen Stress vorzugehen. Zu den körpereigenen Antioxidantien gehört z. B. die Glutathionperoxidase und die Superoxiddismutase.

Kurze Zeit später las man in Life Sciences, dass mikronisierter Zeolith Zellen vor dem Tod durch oxidativen Stress schützen kann, dass er ferner die oxidative Stressproduktion in den Mitochondrien reduziert und gleichzeitig die Spiegel der körpereigenen Entgiftungsenzyme erhöht.

Eine Studie vom Januar 2015 gab an, dass bei einem Kater der Zeolith eine hervorragende Idee ist. Natürlich kann der Zeolith nicht den Alkoholpegel im Blut senken. Aber er kann ganz offenbar die Symptome des anschliessenden Katers reduzieren – und zwar sowohl jene des Nervensystems (Schwindel, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen u. a.) wie auch die typischen Verdauungsbeschwerden.

Zeolith ist außerdem DAS Durchfallmittel sowohl bei akutem Durchfall als auch bei chronischen Durchfallerkrankungen. Zeolith bindet viele Übeltäter, die Durchfall auslösen: Schädliche Bakterien, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte etc. Auch Darmgase werden vom Zeolith gebunden sowie überschüssiges Wasser. Bei Durchfall daher zuerst einmal einen Löffel Zeolith oder Bentonit einnehmen.

Auch viele andere chronische Krankheiten – ob mit oder ohne Beteiligung des Verdauungssystems – entwickeln sich infolge einer beschädigten Darmschleimhaut (oder werden dadurch verstärkt). Autoimmunerkrankungen gehören genauso dazu wie Allergien, aber auch Migräne, Herzkrankheiten, Alzheimer, Parkinson, Rheuma und vieles mehr. Man spricht vom sog. Leaky Gut Syndrom, worüber wir hier alle Details inkl. Maßnahmen aufgeführt haben: Das Leaky Gut Syndrom

Wie im Jahr 2015 nun die Universitäten in Graz und Wien festgestellt haben, hilft Zeolith dabei – wenn regelmäsßig über z. B. 12 Wochen lang eingenommen – die Darmschleimhaut zu heilen und zu regenerieren. In der Studie der österreichischen Forscher zeigte sich, dass Zeolith nach 12 Wochen die Entzündungswerte der Probanden (52 Sportler) sowie ihre Zonulin-Werte reduzierte. Zonulin ist ein Marker für eine kranke Darmschleimhaut. Je höher die Zonulin-Werte, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass ein Leaky Gut Syndrom vorliegt.

Bei seiner Reise durch den Darm legt sich der Zeolith wie eine Schutzschicht an die Darmschleimhaut. Dort nimmt der Zeolith wie oben erklärt sämtliche toxischen Stoffe auf, die sich im Darm befinden und hindert sie daran, über die Darmschleimhaut in die Blutbahn und so in den Blutkreislauf zu gelangen.

Zeolith fungiert hier als eine Art vorgeschalteter Filter, so dass sich im Laufe der Zeolithanwendung nicht nur das Verdauungssystem, sondern auch das Blut immer mehr klären und reinigen kann. Denn all die giftigen Substanzen, die zuvor stets aus dem Darm ins Blut gesickert sind, werden jetzt rechtzeitig vom Zeolith entfernt.

Zeolith wirkt überdies krebsfeindlich. Das ist nicht besonders verwunderlich. Denn wenn ein Stoff den Körper von Giften befreit, dann fehlt damit schon einmal ein wichtiger Faktor, der andernfalls Krebs entstehen lassen würde. Wenn dieser Stoff dann auch noch den Darm sanieren hilft, den Antioxidantienspiegel hebt, das Blut reinigt und die Nährstoffverwertung verbessert, ist klar, dass Krebs jetzt deutlich weniger Chancen haben kann.

  • Zeolith verlangsamt das Krebswachstum
    Doch hat sich in Studien gezeigt, dass Zeolith neben den genannten krebsfeindlichen Eigenschaften noch über einige mehr verfügt, die allesamt die Krebsbildung verhindern bzw. rückgängig machen können. Denn Zeolith kann das Krebswachstum verlangsamen und sog. Tumorsuppressorgene aktivieren, also Gene beleben, die Krebstumoren hemmen können (2001, Journal of Molecular Medicine). Im entsprechenden Artikel schrieben die Wissenschaftler, Zeolith solle unbedingt begleitend zu Krebstherapien eingesetzt werden.

    Man hatte Zeolith auch bei Hunden eingesetzt, die an unterschiedlichen Krebsformen litten. Die Gabe von Zeolith führte bei vielen der Tiere zu einer deutlichen Verbesserung des Allgemeinzustandes, zu einer Verlängerung der Lebensspanne und zu einer Schrumpfung der jeweiligen Tumoren. Selbst die lokale, also äußerliche Applikation von Zeolith direkt auf mit Hautkrebs befallene Stellen reduzierte die Größe der Tumoren.
  • Zeolith aktiviert das Immunsystem und hemmt die Metastasenbildung
    Ein Jahr später schrieben dieselben Wissenschaftler, dass die Einnahme von Zeolith ganz signifikant das Immunsystem aktiviere und die Bildung von Metastasen bei Hautkrebs verringern könne. Da man außerdem weiß, dass Zeolith etliche Nebenwirkungen der schulmedizinischen Krebstherapie mildern kann, ist Zeolith – ganz gleich für welche Krebstherapie man sich entscheidet und in Absprache mit dem Therapeuten – stets ein guter Begleiter.

    Denken Sie jedoch nicht nur bei Krebs, sondern bei jeder Erkrankung daran, dass nicht die Einnahme eines einzelnen Stoffes zu Heil und Segen führen wird. Erst das Zusammenspiel mehrerer und individuell passender Maßnahmen kann letztendlich zur Heilung führen. Verlassen Sie sich daher nicht allein auf den Zeolith, sondern stellen Sie sich gemeinsam mit einem kompetenten ganzheitlichen Therapeuten ein auf Sie persönlich zugeschnittenes Therapiekonzept zusammen.

Die Aufgaben und Eigenschaften des Klinoptilolith-Zeoliths sind somit die folgenden:

  • Entgiftung
  • Darmsanierung
  • Reinigung des Blutes
  • Regeneration der Darmschleimhaut
  • Erhöhung des Antioxidantienlevels im Körper
  • Entsäuerung
  • Schutz vor Krebs
  • Bekämpfung von Pilzinfektionen
  • Hemmung von Entzündungen
  • Wirksamkeit von Zeolithen wissenschaftlich geprüft

Vielleicht wollten Sie selbst schon einmal Zeolith oder Bentonit einnehmen und sind auf diese Aussage gestoßen: Zeolith und auch andere Mineralerden wie etwa Bentonit dürfen nicht gleichzeitig mit Medikamenten eingenommen werden, auch nicht mit der Antibabypille oder Schilddrüsenhormonen, da die Mineralerden die Medikamente unwirksam machen können.

Die Eigenschaft der Mineralerden, Stoffe an sich zu binden, wird hier also negativ dargestellt, als sei es eine gefährliche Nebenwirkung. Dabei ist genau das ja die erwünschte Hauptwirkung.

Zeolith und Medikamente
Zeolith und Bentonit binden schädliche Stoffe an sich und sorgen dafür, dass diese über den Stuhl ausgeschieden werden. Natürlich werden auch manche Medikamente gebunden, wenn diese zeitgleich mit den Mineralerden eingenommen werden, und somit unwirksam gemacht.

Doch ist das kein Problem, da man nur auf die richtige Anwendung achten muss. Hält man zwischen der Einnahme von Medikamenten und der Einnahme von Bentonit oder Zeolith zwei Stunden Abstand ein, dann können die Mineralerden wunderbar entgiften, ohne dabei die Medikamentenwirkung zu beeinträchtigen.

Zeolith immer mit viel Wasser einnehmen
Zeolith kann jedoch nur dann entgiften und positiv wirken, wenn gleichzeitig ausreichend Flüssigkeit getrunken wird. Wenn nicht, dann verklumpt der Zeolith, zieht wertvolles körpereigenes Gewebewasser an sich und wirkt verstopfend sowie dehydrierend. Das jedoch ist nicht die Schuld des Zeoliths, sondern die des Anwenders.

Nehmen Sie daher zu jedem Teelöffel Zeolith ein grosses Glas stilles Wasser zu sich (300 – 400 ml) und trinken Sie überdies über den Tag verteilt 30 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht. Bei einem Gewicht von 60 Kilogramm wären das 1,8 Liter Wasser.

Ein Teil der Tagesflüssigkeitsmenge kann auch in Form von Kräutertee oder verdünnten Gemüsesäften getrunken werden. Kaffee, Schwarztee, unverdünnte Säfte, gekaufte Smoothies und pflanzliche Milchsorten (Reisdrink, Hafermilch, Sojadrink etc.) sollten Sie während der Entgiftung nicht trinken. Falls diese Getränke zu Ihrem Repertoire gehören, so zählen sie etwa zur Hälfte zur täglichen Flüssigkeitsmenge. Wenn Sie also z. B. 300 ml Reisdrink trinken, dann rechnen Sie davon nur 150 ml zu Ihrer täglichen Trinksollmenge.

Wenn Sie Zeolith kaufen möchten, dann denken Sie daran: Nicht jeder Zeolith ist zur Einnahme geeignet. Denn Zeolith ist in der EU und vielen anderen Ländern nicht als Nahrungsergänzungsmittel und auch nicht als Lebensmittel zugelassen. Das verwundert keineswegs. Denn Zeolith ist weder das eine noch das andere. Zeolith ist hingegen ein Mittel zur Entgiftung und inneren Reinigung.

Achten Sie beim Kauf aber wenigstens darauf, dass der Zeolith als Medizinprodukt ausgewiesen ist ("Zugelassenes Medizinprodukt der Klasse I oder IIa"). Entsprechende Produkte tragen das CE-Zeichen. Nur dann können Sie sicher sein, dass seine Qualität geprüft wurde und dass es sich um einen hochwertigen Zeolith handelt.

Wir empfehlen ferner einen Zeolith, der eine mittlere Korngrösse von 10 µm aufweist. Diese Korngrösse ist klein genug, um Schadstoffe effektiv binden zu können, aber noch gross genug, um nicht über die Darmschleimhaut in den Organismus zu gelangen.



Quelle: https://www.zentrum-der-gesundheit.de/


Prof. Dr. Karl Hecht


Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht ist bereits 97 Jahre alt, wirkt jedoch um Jahre jünger. Der gefragte Stress-Schlaf-und Weltraumediziner hält immer noch regelmässig Vorträge über wissenschaftliche Arbeiten. Seine vitale Ausstrahlung und den aufrechten Gang verdankt er viel Bewegung. Täglich macht er eine Runde Nordic Walking an der frischen Luft. Ein sehr interessantes Video von Prof. em. Prof. Dr. med. Karl Hecht ist: "97-jähriger lüftet Geheimnis seiner Gesundheit - Zeolith, jetzt mal Klartext" in dem er sehr ansschaulich und verständlich die vielen Vorteile der Körperentgiftung mit Zeolith, einem natürlichen Vulkanmieral, erläutert.

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