Knoblauch & Zitrone
Arterien entkalken - das bewährte Hausmittel aus der Volksheilkunde
Beim Knoblauch scheiden sich die Geister: Die einen schwören auf seine heilende Wirkung, andere können ihn nicht riechen. Doch gerade sein Geruch macht ihn so gesund. Verantwortlich dafür sind die Schwefelverbindungen Allicin und Ajoen. Sie entstehen, sobald die Zellwände der Knoblauchzehe durch Schneiden oder Quetschen beschädigt werden.
Die Zitronen-Knoblauch-Kur ist ein Hausmittel aus der Volksheilkunde. Die Kur wirkt wie ein Jungbrunnen, heisst es. Sie befreie den Körper von Kalkablagerungen, führe also eine Art innere Entkalkung durch, was sich äusserst positiv auf das Herz-Kreislauf-System, aber auch auf die Gelenke und das Gehirn auswirken kann. Die dreiwöchige Kur kann mehrmals wiederholt werden. Sie erfordert nur wenige Zutaten und ist schnell zubereitet.
Rezept & Zubereitung
Knoblauch & Zitrone
Anwendung & Dosierung
1 mal täglich ein Schnappsglas (ca 2 cl) einnehmen. Auf Ihre Gesundheit - zum Wohl.
Mein Tipp! Nehmen Sie stilles Wasser der Marke "Black Forest". Das Wasser hat einen sehr geringen PPM-Wert. Wie Sie das Wasser nach dem "Schauberger-Prinzip" vitalisieren, um eine hexagonale Struktur zu erhalten, das erfahren Sie in der Rubrik: Gesundes Wasser - Wasser vitalisieren.

Informationen zu Knoblauch
Gesunde Knolle mit Geruch
Beim Knoblauch scheiden sich die Geister: Die einen schwören auf seine heilende Wirkung, andere können ihn nicht riechen. Doch gerade sein Geruch macht ihn so gesund. Verantwortlich dafür sind die Schwefelverbindungen Allicin und Ajoen. Sie entstehen, sobald die Zellwände der Knoblauchzehe durch Schneiden oder Quetschen beschädigt werden..
Antibiotikum gegen Viren, Bakterien und Pilze
Allicin und Ajoen wirken leicht blutverdünnend und blutdrucksenkend - das schützt vor Thrombosen, Herzkreislauferkrankungen und Schlaganfall. Vor allem aber bekämpft das Allicin Viren, Bakterien und Pilze. Darum wird Knoblauch auch als natürliches Antibiotikum bezeichnet..
Saponin hilft, Cholesterin zu senken
Die weißen Knollen können noch mehr: Der in ihnen enthaltene sekundäre Pflanzenstoff Saponin soll zu hohe LDL-Cholesterinwerte senken. Damit das klappt, muss man vier Gramm verzehren - etwa eine große Knoblauchzehe pro Tag.
Besser schneiden statt quetschen
Der Geruch von Knoblauch lässt sich schon beim Zubereiten abmildern: Dazu sollte man den Knoblauch schneiden und nicht quetschen. Denn das Quetschen zerstört alle Zellen der Zehe. Die Schwefelverbindungen treten aus und es stinkt vor allem in der Küche. Schneidet man den Knoblauch dagegen ganz fein und gibt ihn am Schluss direkt ins Gericht, landen die gesunden Inhaltsstoffe im Essen.
Frischer Knoblauch hat mehr Aroma als getrockneter
Roher Knoblauch hat einen scharfen, schnell zu dominanten Geschmack und einen schlechten Nachgeschmack. Verarbeitet man Knoblauch dagegen mit Öl zu einer Paste, die bei 70 Grad schonend gegart wird, werden zwar einige Schwefelverbindungen zerstört, aber der Geschmack ist milder und es bleiben immer noch genug gesunde Stoffe übrig. Getrockneter Knoblauch hat am wenigsten Aroma, denn beim Trocknen geht viel Geschmack verloren und es entwickeln sich Bitterstoffe. Weil der Transportweg so lang ist und die Knollen unterwegs austrocknen, schmeckt Knoblauch aus China weniger aromatisch als europäischer. Das gilt auch für Knoblauchpulver. Frischen Knoblauch erkannt man an einer weißen bis zart violetten Schale. Die Knolle muss frei von Trieben sein. Sobald man einen oder mehrere grüne Triebe sieht, sind die Zehen nicht mehr frisch, sondern wahrscheinlich schon bitter.
Tipps gegen den Knoblauch-Geruch
Das Allicin des Knoblauchs gelangt über das Blut in jede Zelle unseres Körpers - und verlässt uns über den Atem und die Haut. Das kann bis zu 20 Stunden dauern. Milch oder Joghurt gegen die Fahne sind übrigens kontraproduktiv: Sie mildern zwar den Geruch, neutralisieren aber auch die gesunden, antibakteriellen Inhaltsstoffe des Knoblauchs. Das hilft gegen den strengen Geruch im Mund und an den Händen:
Wechselwirkung mit manchen Medikamenten
Zu viel Knoblauch kann Übelkeit und Sodbrennen auslösen. Weil er blutverdünnend wirkt, kann Knoblauch die Wirkung blutverdünnender Medikamente verstärken - und HIV-Medikamente sogar blockieren. Vor der Einnahme von Knoblauchsaft, -dragees und -tabletten darum unbedingt mit dem Arzt sprechen. Eine Überdosierung beim Kochen ist jedoch sehr unwahrscheinlich.
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